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Meine Schicht war noch im vollen Gange, als mein Blick erneut auf die Uhr an meinem Arm wanderte und mir durch den Kopf schoss dass heute der Winterball in Mystic Falls stattfinden sollte. Da ich wie so viele Male in der Vergangenheit keine Begleitung hatte, freute ich mich nicht wirklich auf dieses Gesellschaftliche Ereignis. Während Katie die Kunden an den Tischen im Grill bediente, spülte ich Gläser, trocknete diese und räumte sie dann zurück in das Regal, welches sich direkt hinter mir befand. Mein täglicher Ablauf hier hinter der Bar im Grill.
Ich sah dass das Treiben im Grill so langsam verebbte und vermutete, dass die meisten sich bereits in Schale schmießen und den Abend auf dem Ball verbrachten würden. Doch würden meine Freunde sich diesen Leuten anschließen? Von Tyler hörte ich bereits eine ganze Zeit lang nichts mehr. Caroline half Stefan bei irgendwelchen Vampirsachen, Bonnie verbrachte viel zeit auf ihrer Suche nach natürlicher Magie und Rebekah - Naja Rebekah, konnte ich sie als eine Bekannte bezeichnen? Wohl eher nicht! Nach all dem Was auf der Wickery Bridge passiert ist, war sie die letzte Frau, die ich aktuell sehen wollte. Doch würde ich ihr dies eines Tages noch verzeihen können?
So spülte ich weiter, kümmerte mich um die Abrechnungen und versank vollkommen in meiner Arbeit.


Seufzend stieg die Brünette aus ihrem Auto. Wirklich lust auf den Ball hatte sie nicht. Nur wegen Caroline ging sie dort hin. Doch jetzt wollte sie jetzt noch nicht hin. Jetzt wäre ihr viel zu viel los. Alle würden sie begrüßen wollen und sie müsste mit jedem reden. Würde sie später kommen, wären die meisten schon am tanzen. Dann müsste sie sich nicht mit jedem unterhalten. Sie freute sich aber sehr Elena endlich einmal wieder zusehen. Seid langem hatte sie die Brünette nicht mehr gesehen. Das war eingentlich sehr traurig. Elena war ihre Beste Freundin.
Sie strich ihr Knie langes Kleid glatt und ging zu dem Eingang der Bar. Dort angekommen ging sie sofort rein. Bevor sie sich diesen Ball antat wollte sie erstmal etwas trinken. Sie hasste Bälle. Sofort besserte sich ihre Laune nach dem sie Matt an der Bar stehen sah. Leicht Lächelnd ging sie zu ihm und ließ sich auf einem Barhocker fallen. "Hey" Sie lächelte freundlich.



Als Bonnie, den Grill betrat staunte ich nicht schlecht. Sie sah wunderschön aus. Das lange, satinkleid welches sich perfekt ihrer Figur anpasste, schmeichelte ihr sehr und ließ sie förmlich strahlen. Als sie zur Bar kam , lächelte ich sie sofort an und erwiderte ihre Begrüßung nur zu gern. "Hallo Bonnie! Wow du siehst wunderschön aus!" ich musste es einfach aussprechen und kaum das meine Worte meinen Wund verlassen hatten, bemerkte ich bereits wie die Röte auf meinen Wangen zunahm.
"Warum bist du denn noch gar nicht auf dem Ball?`" fragend schaute ich zu meiner Freundin, während ich die Tischfläche vor ihr erst einmal abwisch. "Kann ich dir was bringen?" fragte ich kaum das ich ihre Antwort hörte und stieß mich dann leicht auf der Tischplatte vor mir ab.
Ich lächelte Bonnie entgegen und wartete erst einmal ihre Antworten ab , bevor ich sie erneut ausfragte.


Sofort musste sie grinsen. "Danke" Sie fand es süß von ihm. Die Brünette musste sich ein Lachen verkneifen als er leicht rot wurde. Warum wusste sie auch nicht. Sie strich sich einer ihrer Locken aus dem Gesicht. Heute hatte sie ihre Haare nicht geglättet. Dazu hatte sie einfach keine Lust. Außerdem hat es ihr so viel besser gefallen. Ihr Kleid hatte sie sich heute noch gekauft. Sie hatte sich das erste genommen was sie gefunden hat. Und anscheinend hatte sie auch keinen Fehlkauf gemacht. Den zumindest Matt hatte es gefallen. "Naja so große Lust habe ich nicht, ich gehe eigentlich nur wegen Caroline hin und da möchte ich noch nicht so früh hin gehen" Sie lächelte leicht. Als er sie fragte ob sie etwas möchte dachte sie nicht lange nach. Den sie wollte sich etwas betrinken. "Einen Jim Beam" Clean wollte sie da nicht hingehen. Etwas musste sie trinken um es dort mindestens eine Stunde aushalten zu können. Den sie hatte immer noch diese Schuldgefühle. Diese aber würde sie nicht so schnell los werden.



Ich lächelte Bonnie erneut zu, nickte zwischen ihren Sätzen und lauschte ihren Worten. Es freute mich, dass mich Bonnie hier im Grill besuchen kam. Heute war es ruhig, eigentlich hatte ich schon längst Feierabend aber auch meine Lust den Ball zu besuchen hielt sich wirklich in Grenzen.
"Das kann ich sehr gut verstehen! Mir hat sie auch schon mindestens 3 mal auf die Mailbox gesprochen, dass ich meinen Anzug nicht vergessen soll und ja nicht zu spät dort auftauchen soll!" sprach ich weiter und ließ Bonnie sogleich an Carolines Aussage teilhaben.
Ich hörte ihre Bestellung,nickte und füllte dann sofort ein Glas direkt vor ihr am Tresen. "Hier lass es Dir schmecken!" als ich erneut auf die Uhr, welche um mein Handgelenk hing, schaute erkannte das ich tatsächlich bereits Feierabend hatte. Schnell legte ich mein Handtuch, welches eigentlich immer über meiner Schulter lag, zur Seite und grinste Bonnie an, als ich mir ebenfalls ein Bier öffnete und mit ihr anstieß. "Auf meinen Feierabend und einen Abend mit Kleidern, Anzügen , teurem Essen und Ettikette!" scherzte ich schnell, stieß mit Bonnie an und trank dann sogleich etwas aus meiner Flasche.
"Na immerhin sind wir schon mal zwei, die keine Lust haben heute Abend ! Dann macht es vielleicht am Ende doch noch spaß!" sprach ich etwas nachdenklich weiter und schaute einen Augenblick durch den Grill. °Ob Rebekah dort sein wird°


Die Brünette merkte das hier nichts los war. Wahrscheinlich lag es, erstens am Wetter und zweitens am Weihnachtsball. Aber wie konnte man nur dort hin gehen, fragte sie sich.
Lächelnd schüttelte sie den Kopf. "Typisch Care" Das war wirklich typisch Care. Doch wollte sie wirklich nicht auf diesen Ball. Sie mochte es einfach nicht mehr, wenn so viele Leute um sie herum war. Damals, bevor das alles passiert war, hatte sie es geliebt mit Elena auf Veranstaltungen zu gehen, damals auch noch zusammen mit Matt. Aber diese Zeit war leider vorbei. Nach dem das alles begonnen hatte war alles anderst. Elena und sie sahen sich immer weniger. Und das fand die Hexe am schlimmsten. Sie verlor immer mehr ihre Kindheitsfreundin. Klar fand sie, das sie eine Hexe war echt cool. Aber seid dem Damon und Stefan aufgetaucht waren, war einfach alles anderst. Und jetzt. Jetzt war Elena ein Vampir. Sie gab sich die Schuld daran. Doch bei einem war sich die Brünette sicher. Sie würde Elena helfen, sie würde Elena wieder zu einem Menschen machen. Da war sie sich mehr als sicher.
Dankend trank die Hexe einen Schluck. Ihr Hals fing an zu brennen. Doch sie mochte dieses Gefühl. Als Matt sich ein Bier einschenkte musste sie grinsend. "Und auf den tollen Weihnachtsschmuck" Sagte sie irronisch und sieß mit Matt an, ehe sie ebenfalls einen großen Schluck trank.
"Wo du recht hast, hast du recht" Sie lächelte. "Und wer wird deine begleitung sein? Rebekah" Fragte sie und musste grinsen. Sie hatte bereits mitbekommen das die beiden damals zusammen auf dem Ball waren. Dies wiederrum fand sie sehr amüsant.



Die Blondine hatte lange darüber nachgedacht wie der beste Moment sein würde indem sie verkünden konnte dass sie wieder unter den Lebenden war. Als die Blondine schließlich herausgefunden hatte dass ein Winterball stattfinden würde hatte sie sofort gewusst dass dies der Perfekte Ort sein würde. Sie wusste das sowohl Klaus als auch Stefan überrascht sein würden sie selber hier vorzufinden. Und sie würden bestimmt auch darauf kommen dass ihr heutiges Dasein nichts besonders gutes für die Beiden war. Sie wollte sich rächen. Sie hasste diesen bescheuerten Sarg und auch diesen Dolch der sie solange festhalten konnte an diesen Sarg wie Klaus es wollte. Dass er wieder einmal sie versucht hatte loszuwerden obwohl sie seine Eigene Schwester war konnte die Blondine nur noch mit einem Kopfschütteln qutieren und doch war da noch die Rache. Die Rache die sie nicht on Worte fassen konnte so groß war sie. Und diese würde sie sich stillen. Im Verborgenen Blieb die Blondine die letzten Tage bis es endlich soweit war und der Ball begann. Sie hatte sich davor ein kleid geholt das ihr schmeichelte und wunderschön war. Natürlich war dies auch im geheimen gemacht. Als sie dieses schließlich an dem Tag des Balles anzog und sich afu dem Weg zum Grill machte wusste die Blondine immer noch nciht was genau sie machen wollte. Ob es nur ein Mord an einem der Hunde war oder ob sie doch Handgreiflich an Stefan sein würde. Das ganze würde sie sehen. Als sie schließlich am Grill angekommen war und in diesen Schritt sah sie sofort die Hexe Bonnie Bennett und Matt Donovan an der Bar. Kurz biss sie sich auf die Lippen schüttelte ihre Gedanken weg und machte sich afu den Weg zur Bar und bestellte sich bei einem anderen kellner einen Vodka den sie auch gleich bekam und trank.



Als ich Bonnies Frage hörte, kam mir das Bier beinahe und auf der Stelle verschluckte ich mich an dem Kühlen Nass. "Bitte was?" fragend und leicht schockiert sogleich schaute ich erneut zu Bonnie. Ich konnte nicht glauben, was ich soeben hörte. Doch woher sollte sie es auch bis ins Detail wissen, sie selbst war länger nicht in der Stadt gewesen. Also beschloss ich detaillierter auf ihre Frage einzugehen. "Ich denke Rebekah wird sich bereits jemand unschuldigen manipuliert haben, sie zu begleiten. Aber ganz im Ernst nach allem was sie Elena und mir angetan hat wird sie die letzte sein, mit der ich zu diesem Ball gehen werde!" ich war überzeugt von meinen Worten und besiegelte diese sogleich mit einem erneuten Schluck aus meiner Bierflasche. "Aber vielleicht begleitest Du mich ja Bonnie? Oder bist Du mit Jeremy verabredet?" niemand wusste so wirklich was nun zwischen Bonnie und Jeremy, Elenas kleinem Bruder war. Nachdem beide sich getrennt hatte, verbannt sie dennoch ein magisches Band, dies war allen klar - doch würden Sie es schaffen und einen erneuten Weg, jetzt da Jeremy immer mehr zu einem Vampirjäger wurde, finden?
Ich glaubte an sie, vorallem da es sich bei Bonnie um eine meiner ältesten Freundinnen handelte und um Jeremy, der für mich immer mehr wie ein wirklich guter Freund in einer absoluten Verrückten Stadt wurde.
Während ich meinen Blick erneut durch den Grill schweifen ließ, blieb dieser an einer mir bekannten Blonden schönen Jungen Frau, oder sollte ich besser sagen Vampirin, hängen. Schnell zog ich die Luft in mich ein und behielt sie einen Moment lang in mir, bevor ich diese kräftig ausstieß und die Zähne auf einander presste. „Na toll, wenn man vom Teufel spricht, erscheint sie auch!“ sprach ich sogleich zu Bonnie und deutete mit einer Kopfbewegung in die Richtung in der Rebekah saß.
Ich wusste nicht wann der Tag kommen würde, an dem wir uns nach ihrer langen Abwesenheit wiedersehen würde – doch Freude sah bei mir in diesem Moment wirklich anders aus.


Die Hexe musste sich ein Lachen verkneifen als er sich an seinem Bier verschluckte. Aber grinsen musste sie trotzdem. "Na ob du mit Blondi auf den Ball gehst?" Wiederholte sie sich. Na war das den so eine Abstrackte vorstellung, fragte sie sich. Eigentlich nicht, den sie waren ja schon einmal zusammen auf dem Ball. Also wusste sie nicht wirklich was daran so schlimm war. Damals ist er ja freiwillig mit ihr dort hin gegangen, glaubte sie zumindest. Den zutrauen konnte sie ihr das schon. Aber Elena oder jemand anderes hätte das sicher gemerkt. Also muss er nur Freiwillig mit ihr gegangen sein. "Naja, beim letzten Ball bist du mit ihr dort auch hingegangen" Sagte sie und hob eine Augenbraue. Lächelnd trank sie ein Schluck von ihrem Getränk. Doch als er sie fragte ob sie mit Jeremy dort hin gehen würde, verschwand ihr Lächeln sofort. Das zwischen Jeremy und ihr war zu kompliziert. Sie hatte, seid dem sie wieder hier war, noch nichts von ihm gehört. Die Brünette schüttelte den Kopf. "Nein nicht mit Jeremy, ich denke eher mit dir" Sofort musste sie wieder grinsen. Care würde ganz schön augen machen wenn sie dort mit Matt auftauchen würde. Aber der Blondine würde es besser gefallen, anstad das er mit dem Blonden Biest käme.
Die Bennett Hexe schaute sich sofort um nach dem er dies gesagt hatte. Etwas von ihr entvernt saß sie. Das Blonde Biest. Sie war eigentlich Schuld an dem Tod von Elena. Die Hexe sollte ihr eigentlich die Schuld an dem Tod, an der Verwandlung, doch sie gab sich selbst die Schuld. Sie tat es einfach. Den sie fand einfach sie war daran Schuld.
"Ach Ne" Sie seufzte genervt und leerte auf einen Zug ihr Getränk.



Dass die Blondine unerwünscht war war für sie nichts neues und sie hatte sich schon lange daran gewöhnt und würde sich davon nicht wegscheuchen lassen. Nein sie würde weiterkämpfen wie sie es schon immer getan hatte und nicht einfach aufgeben. Nein das war nie ihre Art gewesen und würde es wohl auch nie werden. Auch wenn es für andere wohl Dumm klingen würde dass man sich die Zähne an verschiedenen Personen eifnach nur ausbeißte nur weil man seinen Willen wollte und diesen wirklich so lange versuchte zu bekommen bis dies wirklichkeit war. Als die Blondine diesen Drink auch schon ausgetrunken hatte machte sie sich auf den Weg zu den Beiden weil sie die Worte von diesen mitbekommen hatte. ''Ach komm Schon Matt. Einen Teufel kann man mich nicht nennen. Ich denke Klaus ist da näher dran als ich'' meinte diese und hob eine Augenbraue belustigt nach oben. Dass die beiden überhaupt nicht froh waren sie hier zu sehen war ihr richtig egal. Dass Matt immer noch Sauer war weil wegen ihr Elena ein Vampir geworden war und er fast gestorben war konnte die Blondine verstehen doch richtig leid tat es ihr nicht. Eher bedauerte sie es dass sie nciht mitbekommen hatte das Matt in diesem Auto gewesen war denn sonst hätte sie diese Tat wohl nciht ausgeführt. Auch wenn sie es wohl niemanden sagen würde mochte sie den Dunkelblondhaarigen Matt und hatte nie vorgehabt ihn zu verletzten. Dass er aber nun leider in Elenas Unfall verwickelt war bereute die Blondine ein wenig.



Ich konnte Bonnies Worte nicht leugnen, Sie hatte Recht das ich bereits auf der letzten Veranstaltungen aus freien Stücken mit Rebekah in der Villa der Mikaelsons erschienen bin, doch damals dachte ich auch dass Rebekah eine charmante, junge Frau ist, die es einfach nicht immer leicht hatte. Immerhin konnte sich niemand sein Dasein oder sogar seine Familie aussuchen.
„Das stimmt schon!“ gestand ich Bonnie ein, doch schnell fanden weitere Wörter die passende Beudeutung „doch damals hielt ich sie auch für jemand anderen!“ gestand ich ehrlich und musste mir damit auch eingestehen, dass ich mich in ihr und ihrem Handeln getäuscht hatte. „Seid ihrer Rache an Stefan, wo sie uns in diesen Unfall verwickelte ist alles anders!“ gestand ich Bonnie ehrlich und behielt dabei ihren Gesichtsausdruck im Auge.
Mir war es wichtig was Bonnie dachte und sagte, immerhin gehörte sie zu einer meiner engsten und längsten Freundinnen, die viel mit mir und meiner Ex-Freundin Elena erlebt hatte.
An Bonnies Reaktion sah ich bereits ihre Meinung zu Rebekah und man konnte nicht gerade sagen, dass Bonnie ein großer Fan von Rebekah war. „Du sagst es!“ erwiderte ich sofort auf Bonnies Reaktion und trank selbst meine Bierflasche aus.
„Ich werde mich mal eben schnell umziehen, magst Du so lange hier warten?“ fragend schaute ich erneut zu ihr. Mein Anzug lag bereits im Aufenthaltsbereich des Grills, sodass ich mich im nu umziehen konnte.
Als Rebekah an unseren Tresen kam, schaute ich sie kurz an. Ich hörte ihre Worte und erwiderte spitz „und was? Macht es dich jetzt zu einer Heiligen?“ fragend schaute ich kurz zu der Blonden Schönheit. Von ihren Gefühlen oder Schuldgefühlen, wie man sie besser nenen konnte, wusste ich nichts. Sie sprach übers sowas nicht,also konnte ich in diesem Moment nur hoffen, dass es für Sie eines Tages einmal anders aussehen würde.


Doch sie hielt das Biest schon immer für das was sie ist, ein Monster. Ein Bluttrinkendes Monster. So sah sie die Vampire. Außer Stefan, Care und Elena. Sie waren eine Ausnahme. Damon zählte dort aber dazu. Die Brünette konnte ihn noch nie ausstehen. Doch das würde sich auch nie enden. Das war für sie eine Sichere sache. Niemals würde sie anfangen ihn zu mögen. Er hatte schon zu viel angestellt.
"Na, da warst du aber der einzigste" Leicht schüttelte sie den Kopf. Wie konnte er sie damals nur anderst wie jetzt sehen. Dies verstand die Hexe nicht. Dieses Biest und ihre ganze Familie sollte einfach verschwinden. Sie sollten einfach veschwinden und nie wieder auftauchen. Das wäre das beste das sie je getan hätten. Zu viel hatten sie hier schon angestellt. Dank ihnen war Elena nun ein Vampir. Ebenfalls konnte man ihnen das mit Caroline vorwerfen. Eigentlich waren sie an allem Schuld. Zumindest wenn man das alles ganz genau überdachte. "Warum bist du mit ihr dort eigentlich hin gegangen?" Genau das konnte sie nicht verstehen. Rebekah war eine Mikaelson. Ihnen würde die Bennett Hexe erst recht nicht vertrauen. Schon die tatsache das sie ein Vampir war.
Lächelnd nickte sie. "Ich warte hier" Lange würde er dafür hoffentlich nicht brauchen. Sie wollte das alles einfach so schnell wie möglich hinter sich haben. Sie würde vielleicht eine Stunde bleiben und dann wieder verschwinden. Obwohl ihr der Umgang mit Menschen sicher gut tun würde. Da sie ja nur noch im Wald war und ihre Kräfte trainierte.
Grinsend blickte sie zu der Blondine. Das hat gesessen. Aber eine heilige würde dieses Biest nie sein. Dafür hatte sie schon zu viele Menschen umgebracht.


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